Friede, Freude, Eierkuchen - oder was?

Die Eintracht sah sich heute zu einer Pressemitteilung genötigt, in der ein Machtkampf zwischen Axel Hellmann und Heribert Bruchhagen dementiert wurde. Die Unstimmigkeiten zwischen den beiden Vorständen seien in einem Gespräch beigelegt worden. Hellmann erklärte, dass er keine Interna aus dem Aufsichtsrat preisgegeben habe und dass auch keine Gespräche mit Sascha Lewandowski stattgefunden hätten. Bruchhagen schloss einen Rücktritt nochmals aus. Auch habe er nicht daran gedacht. Hellmann sei nicht für den Schaaf-Rücktritt verantwortlich. Es sei eine Basis für das kommende, letzte Jahr Bruchhagens als Vorstandschef gefunden worden. Also war eigentlich nichts und doch stehen wir nach einer guten Saison jetzt ohne Trainer da? Solche politischen Äußerungen, nur damit niemandem auf den Schlips getreten wird, sind auch im Fußball einfach nur scheiße…