Daily Flip Das Eintracht Tagebuch seit 1999.

An alle, die nur wegen meiner Eintrachtnews hierher kommen, muss ich noch ein paar tröstende Worte loswerden.

An alle, die nur wegen meiner Eintrachtnews hierher kommen, muss ich noch ein paar tröstende Worte loswerden. Im Moment gibt es da nix zu berichten. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als schon wieder auf mein Privatleben einzugehen. Heute war ich nämlich mal wieder in Frankfurt, auch wenn die Eintracht nicht spielt (und das hat ja Seltenheitswert). Doch Urlaub und Winterpause machen’s möglich… Nachdem ich festgestellt hatte, dass Kaufhäuser in Ffm oftmals mehrere Eingänge besitzen, konnte mit leichter Verzögerung der Rundgang über die von Taubenmassen bevölkerte Zeil beginnen. Als ich (oder sollte ich besser “wir” sagen…) dann mein Lieblingsterrain (die luftigen Höhen der Hochhäuser) betreten wollte, kam mir die endgültige Erkenntnis, dass ich in diesem Jahr kein Freund von Aufzügen mehr werde. Die machen einfach, was sie wollen… Wie auch immer, nach kurzer Wartezeit (gäääääähn) gab’s dann sogar was zu trinken. Während der nächsten Stunden, gab ich mir dann selber die Bestätigung, dass ich besser schreiben als reden kann. Ich würde mal sagen, das ist noch ausbaufähig. Mais c’était d’accord à cause de la fille à l’autre côté de la table qui était assise sur une chaise boiteuse… Damit wären auch meine Französischkenntnisse bewiesen! Zum Thema “schreiben” fällt mir noch ein, dass das auch Vor- und Nachteile hat. Zum einen bleibt natürlich meine rote Gesichtsfarbe der Öffentlichkeit verborgen. Allerdings stellt sich auch die Frage, wie ich mein “Grübchengrinsen” treffend darstellen soll. Das hier ;-) kann es ja wohl nicht sein… Nach einem Ausflug in die Filmwelt von Casablanca (Schau mir in die Augen, Pommes) musste ich noch einige “handgreifliche” Attacken von gegenüber abwehren. Und dann bewegte ich meine knapp 1,80 m auch schon wieder in Richtung Heimat…
Das war in altbewährter Daily Flip-Kurzform mein heutiger Tag. An die Eintrachtfans richte ich jetzt noch einmal die Bitte: Haltet durch! Am 3. Januar ist Trainingsbeginn. Dann normalisiere ich mich schon wieder, keine Angst!

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