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Heute hat sich Pawel Kryszalowicz in der Frankfurter Rundschau zu seiner momentanen Situation bei Eintracht Frankfurt geäußert.

Heute hat sich Pawel Kryszalowicz in der Frankfurter Rundschau zu seiner momentanen Situation bei Eintracht Frankfurt geäußert. Er sagt dort, dass er hundertprozentig fit sei und gut trainiere. Von daher könne er es sich nicht erklären, warum er zur Zeit auf der Bank sitzen müsse. Natürlich sei er enttäuscht über sein Reservistendasein, aber es gebe keine Probleme mit Martin Andermatt. Allerdings ergänzt der Pole, dass die Argumente, er laufe nicht genug und er passe nicht zu Sasa Ciric unzutreffend seien. Er spiele so wie immer und habe schon desöfteren gezeigt, dass er gemeinsam mit Ciric erfolgreich spielen könne. Problematisch sei nur seine Position, da er sich zuletzt nicht mehr als echter Stürmer, sondern etwas dahinter aufgestellt sah. Er räumte ein, dass er unter den jetzigen Bedingungen seine WM-Teilnahme leicht gefährdet sieht. Sollte sich an seiner Situation nichts ändern, könne sich Kryszalowicz nicht vorstellen, weiter in Frankfurt zu bleiben. Ohnehin schloss er indirekt und ohne es wirklich zu sagen ein weiteres Jahr zweite Liga praktisch aus… Wenn er sowieso geht, sollte er wenigstens nochmal ein paar Tore schießen. Sein Marktwert leidet unter seiner augenblicklichen Torflaute nämlich immens. Und sowohl der Spieler als auch die Eintracht sollten doch von einem Wechsel finanziell profitieren…

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