Jermaine Jones bleibt die Operation seines Mittelfußbruchs nun doch nicht erspart!

Jermaine Jones bleibt die Operation seines Mittelfußbruchs nun doch nicht erspart! Bei einer weiteren Untersuchung wurde festgestellt, dass sich der Bruch verschoben hat. Der Stürmer wird daher morgen in der Unfallklinik operiert und erst einige Tage später mit dem Reha-Training beginnen können.
In der Frankfurter Rundschau steht heute ein interessanter Artikel, in dem sich der Trainer und Volker Sparmann zu den Planungen für die Rückrunde äußern. Unser Vorstandsvorsitzender erklärte “im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten” noch mal angreifen zu wollen. Zwar geht Willi Reimann davon aus, mit dem selben Kader in die zweite Saisonhälfte starten zu können. Aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der ein oder andere Spieler den Verein verlässt. Für diesen Fall habe man mögliche Spieler “im Köcher”; für alle Mannschaftsteile gibt es offenbar Kandidaten. Und wenn ich den Artikel richtig interpretiere, scheinen Neuzugänge sogar dann möglich, wenn alle bleiben. Laut Volker Sparmann sind sehr interessante Spieler auf dem Markt… Wenn die Eintracht sich finanziell nicht übernimmt und der Trainer geeignete Spieler gefunden hat, sollte auf jeden Fall nachgekauft werden. Der Kader ist dünn besetzt, möglicherweise zu dünn für den Auf…..!?
Desweiteren steht noch ein Interview mit Willi Reimann in der FR. Auch das ist sehr lesenswert, aber logischerweise nur schwer wiederzugeben. Einen Absatz möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten und zitiere deshalb mal: “Ich hatte das Vergnügen, das Chaos im Verein am eigenen Leib mitzuerleben - mit lauter unterschiedlichen Ansprechpartnern bei meiner Vertragsangelegenheit. Ich habe manchmal schon den Kopf geschüttelt zu Hause und habe gedacht: Da musst du schon Humor haben. Da konnte man nämlich erkennen, dass der Verein nicht so gut geführt war.” Zum Glück haben wir so einen humorvollen Trainer ;-) Der Trainer bekräftigte noch einmal, dass er mit einem Mittelfeldplatz am Saisonende durchaus zufrieden wäre. Man wolle aber alles versuchen um die momentane Platzierung so lange wie möglich zu halten.