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Noch keine Entscheidung von Schur

Die Personalie Alexander Schur bleibt eine Hängepartie: Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub sprach der Kapitän mit Friedhelm Funkel und telefonierte auch mit Heribert Bruchhagen. Doch eine Entscheidung wird erst in einer Woche fallen. So lange weilt Schur als Zuschauer bei der Europameisterschaft. Ihm liegen Angebote aus Saarbrücken und Aachen vor, wo man Schur auch mit der Teilnahme am Uefa-Cup lockt.

Friedhelm Funkel schloss gegenüber der FR nicht aus, dass sich die Eintracht auch von einigen Spielern trennen würde, die noch einen Vertrag besitzen. Im Vordergrund stehen wird jedoch zunächst mal die Suche nach neuem Personal. Vier bis fünf gestandene Spieler sollen kommen, drei davon für die Abwehr. Interesse soll die Eintracht am Wolfsburger Pablo Quattrocchi  haben. Der 30jährige Argentinier war in der abgelaufenen Saison bei den Wölfen meist nur Ersatz. Bis auf Kleinigkeiten soll sich die Eintracht zudem mit dem ablösefreien Torben Hoffmann von 1860 München einig sein. Friedhelm Funkel versprach: “Wir werden eine Mannschaft haben, die dem Budget entspricht und trotzdem in der Spitzengruppe mitspielen kann.”

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