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Eintracht steht im Achtelfinale

Die Eintracht hat es geschafft: Bei strömendem Regen besiegte die Mannschaft die SpVgg Greuther Fürth in der 2. Runde des DFB-Pokals mit 4:2 nach Verlängerung. Damit steht die Eintracht im Achtelfinale, welches 300.000 Euro an Zusatzeinnahmen garantiert. Der nächste Gegner wird in der Auslosung am kommenden Sonntag ermittelt.

Friedhelm Funkel hatte die Mannschaft gegenüber dem letzten Wochenende komplett umgekrempelt. Ochs und Köhler standen gar nicht im Kader. Dies war allerdings keine Frage ihrer Leistung. Der Trainer wollte den beiden vielmehr eine Verschnaufpause gönnen. Zudem saßen Lexa und Meier nur auf der Bank. Neu im Team waren Weissenberger, Frommer, Cha und - erstmals in dieser Saison - Chris. Bei schwierigen Platzverhältnissen hatte die Eintracht einen guten Start: Bereits nach 14 Minuten gelang der Führungstreffer. Ausgerechnet Andree Wiedener traf mit einem fulminanten Schuss aus 25 Metern! Ein Traumtor… Nach 34 Minuten gelang Fuchs mit einem abgefälschten Schuss der Ausgleich.
Nach der Pause waren zunächst die Gäste die Spiel bestimmende Mannschaft. Doch das Tor erzielte die Eintracht: Der eingewechselte Lenze traf nach 76 Minuten. Wie schon so oft in dieser Saison bekam die Eintracht aber in der Schlussphase noch ein Gegentor. Rösler rettete sein Team 5 Minuten vor Schluss noch in die Verlängerung. Hier hatte allerdings die Eintracht den längeren Atem: In der 103. Spielminute traf der ebenfalls eingewechselte Meier zum 3:2. Cha erhöhte sieben Minuten später gegen die aufgerückte Gästeabwehr zum 4:2.

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