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DFB drückt letztmals Auge zu

Wegen der Vorkommnisse beim Spiel gegen 1860 München hat der DFB die Eintracht zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt. Bei der Partie waren in der Halbzeitpause und nach Spielschluss Gegenstände in Richtung des Schiedsrichtergespanns geworfen worden. Da die Eintracht wegen ähnlicher Vorfälle schon häufiger bestraft worden war, sah der DFB nur deshalb von einer Platzsperre ab, da zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie z.B. ein Fangnetz und ein verlängerter Tunnel zu den Kabinen eingerichtet worden waren. Allerdings wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Wiederholungsfall definitiv eine Platzsperre bzw. ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit angeordnet werde!

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