Daily Flip Das Eintracht Tagebuch seit 1999.

eintracht-stats.de wünscht einen guten Rutsch ins Jahr 2011!

So schnell geht das: Auch das Jahr 2010 ist vorüber! Und ich finde es war ein verdammt gutes Jahr. Die Eintracht befindet sich in absolut ruhigem Fahrwasser. Und auch privat kann ich mich trotz - oder besser gesagt wegen - der erneut großen Veränderungen wahrlich nicht beklagen. Wie immer möchte ich heute zurückblicken und fange mit dem Sportjahr 2010 an…

Gleich zu Beginn hat die Eintracht Weichen für die Zukunft gestellt. Alexander Meier verlängerte seinen Vertrag bis 2014. Man kann sagen was man will: Meier hat sich auch unter Michael Skibbe durchgesetzt und ist Stammspieler. Der Mann ist gut und deshalb freut mich auch seine Vertragsverlängerung. Die Hallenturniere 2010 sind nicht der Rede wert. Vielmehr stand in der Saisonvorbereitung die Stürmersuche im Mittelpunkt. Ein Algerier, ein Kroate - viele Leute waren im Gespräch. Bis zum Rückrundenauftakt gegen Bremen war allerdings kein Vollzug zu vermelden. Dann ging es aber Schlag auf Schlag. Mehdi Mahdavikia verließ die Eintracht in Richtung Iran. Dafür kam Ricardo Clark aus Houston nach Frankfurt. Und kurz bevor die Transferperiode endete, verpflichtete die Eintracht auch noch Halil Altintop. Über den hatte vorher niemand gesprochen und auf einmal war er da. Ein echter Bruchhagen-Coup… Die Gerüchte über einen Wechsel von Oka Nikolov nach New York bewahrheiteten sich am Ende nicht. Dafür allerdings leider das Karriereende von Christoph Preuß. Nach einer neuerlichen Knieverletzung zog der sympathische Mittelfeldspieler einen Schlussstrich…

Im Februar verstarb Erich Meier, ein Mitglied des Meisterjahrgangs von 1959. Oka Nikolov verlängerte seinen Vertrag bis 2012. Das war’s schon in einem weitgehend ereignislosen Februar.

Im März gab die Eintracht ihre finanziellen Ergebnisse des Jahres 2009 bekannt. Unter dem Strich war ein Verlust von 1,7 Millionen Euro zu verbuchen. Dennoch waren die Zahlen alles andere als dramatisch. Es läuft gut. Desweiteren kam Seat als neuer Trikotsponsor ins Gespräch, was aber am Ende doch nicht so eintraf. Ein sensationelles Spiel gab es gegen den FC Bayern: Bereits in der Anfangsphase waren die Bayern in Führung gegangen. Doch dann drehte die Eintracht richtig auf. Allerdings sah in der 87. Minute noch alles nach einem typischen Bayern-Dusel-Sieg aus. Dann aber drehten Tsoumou und Fenin die Partie mit sensationellen Toren zum 2:1 für die Eintracht. Das sind die Erlebnisse, die Fußball so unendlich geil machen!

Im April feierte Rainer Falkenhain sein 25jähriges Dienstjubiläum. Und beim 3:2 gegen Leverkusen stand erneut ein sensationelles Heimspiel an. Teber hatte das erste Tor geschossen, dennoch lag die Eintracht plötzlich 2:1 zurück. Dann packte Caio den Hammer aus und zimmerte den Ball aus 35 Metern unter die Latte. Und in der Schlussminute war es Maik Franz per Fallrückzieher vorbehalten den Sieg für die Eintracht sicherzustellen. Ende des Monats gab es dann wieder Personalentscheidungen. Der Vertrag von Torwart-Trainer Menger wurde um ein Jahr verlängert. Christoph Spycher, Nikos Liberopoulos, Markus Pröll und Jan Zimmermann verließen die Eintracht zum Saisonende.

Im Mai begleitete mich meine Lieblings-Modeschöpferin beim 1:2 gegen Hoffenheim zum ersten Mal ins Stadion. Nach Saisonende absolvierte die Eintracht eine Freundschaftsspielreise nach Vietnam. Zudem wurde die beste Neuverpflichtung seit Jahren unter Dach und Fach gebracht. Theofanis Gekas unterschrieb für zwei Jahre.

Im Juni veräußerte die Eintracht 3,5% der Aktien der Fußball AG an die Wolfgang Steubing AG. Georgios Tzavellas und Sebastian Rode wurden verpflichtet. Faton Toski wurde nach Bochum abgegeben. Sportlich überragte die WM in Südafrika in diesen Wochen alles andere. Eine traurige Nachricht gab es Ende des Monats. Jörg Berger hatte den Kampf gegen den Krebs verloren und verstarb. Wir verloren einen großen Eintracht-Trainer…

Im Juli wurden die Kaderplanungen weiter vorangetrieben. Halil Altintop verlängerte, Selim Teber ging in die Türkei. Dann begannen die Testspiele der Saisonvorbereitung. Chris wurde als Kapitän Nachfolger von Christoph Spycher. Auch Sebastian Jung verlängerte seinen Vertrag langfristig. Der Junge macht seine Sache rechts hinten verdammt gut!

Beim 2:1 gegen Chelsea durfte man Anfang August wieder einmal große Fußballluft schnuppern. Dann folgte das erste Pflichtspiel: 4:0 in Wilhelmshaven zum DFB-Pokalauftakt. Oka Nikolov wurde als Nummer 1 bestätigt und verdrängte Ralf Fährmann erneut auf die Bank. Nikola Petkovic wurde nach Russland abgegeben. Der Ligastart wurde allerdings verpatzt. Zwei Niederlagen zum Auftakt ließen nichts Gutes erwarten…

Mit einem 4:0 in Mönchengladbach meldete sich die Eintracht in der Liga Mitte September zurück. Zwei weitere Niederlagen im Anschluss ließen die Mannschaft jedoch weiter abrutschen. Ein Sieg gegen Nürnberg ließ dann wieder Hoffnung aufkeimen.
Der Oktober brachte die sportliche Trendwende. Zwei Siege und ein Unentschieden in der Liga. Dazu der Erfolg im DFB-Pokal gegen Hamburg - das sah jetzt alles schon sehr viel besser aus!

Nach zwei weiteren Siegen in der Liga stand die Eintracht zwischenzeitlich sogar auf Platz 4! Dann normalisierte sich das alles jedoch wieder. Und so überwintert die Eintracht auf einem sehr erfreulichen 7. Platz. Was am Saisonende dabei herauskommt, wird man sehen. Von hinten drängen Mannschaft wie Schalke und vielleicht auch noch der HSV nach vorne. Dafür stehen vor der Eintracht mit Hannover und Freiburg auch zwei Mannschaften, die zu packen sind. Und Mainz ist auch noch nicht uneinholbar. Es bleibt spannend. Leider gilt das nicht mehr für den Pokal. In Aachen scheiterte die Eintracht kurz vor Weihnachten im Elfmeterschießen…

So, jetzt folgt der Privatteil für die ganz hartgesottenen Fans meiner Seite. Eine davon - man muss davon ausgehen, dass sie auch in diesem Jahr wieder mitliest - addete mich nach dem letztjährigen Eintrag erstmal in ihrem WKW-Profil. Manche Leute sind dermaßen berechenbar… ;-)

Ansonsten begann das Jahr 2010 ziemlich unappetitlich. Das gilt zwar ganz und gar nicht für die Silvesternacht, aber danach ging’s los: Meine Lieblings-Modeschöpferin wollte die Familienzusammenführung vorantreiben und mir gewisse Lammwurzen schmackhaft machen. Todesmutig biss sie in das fetttriefende Getüm - und bereut es glaube ich heute noch. Heute noch… Wie gut, dass wir nicht nur ein Läppchen im Haus haben, das man an die Decke schmeißen kann. So konnte sie sich ausgiebig waschen. Und ich denke, nach zwei Wochen (oder so) war der Lammwurzen-Gestank auch von ihren Fingern verschwunden. Das zweite große Thema zum Jahresbeginn waren die Schneemassen. Regelmäßige Schneeräumverpflichtungen (verbunden mit natürlich auch gerade dann einsetzendem Schneefall) ließen mich immer öfter zu einem Frühaufsteher werden und sorgten aufgrund der räumlichen Distanz zu Frankfurt für die ein oder andere einsame Nacht. Als ich dann noch vom selbsternannten Schneeguru zu Unrecht der Untätigkeit verdächtigt wurde, war mein Hass auf die weißen Flocken enorm. Dann aber wurde das Jahr noch richtig gut. In einigen dramatischen Szenen fiel die Entscheidung, dass wir unser Wir-Sein künftig auch unter einem gemeinsamen Dach ausleben wollten. So kam es zur Fusion des Jahres und seit Mitte des Jahres steht auf dem Klingelschild nun Flip/Lieblings-Modeschöpferin. :-) Bald darauf folgte dann ein wunderschöner Urlaub auf Mallorca mit einigen tollen Erlebnissen. Die Entscheidungsfindung in Sachen Auto ist nach zähem Ringen (mit uns selbst) dann auch noch abgeschlossen worden. Der gute Vorsatz endlich einen fahrbaren Untersatz zu finden steht jedenfalls und ich bin guter Hoffnung dieses Thema in 2011 tatsächlich zu einem guten Ende zu bringen. Bevor ich jetzt aber zum Fazit dieses Jahres komme, folgt erst noch eine kurze Zusammenfassung in Stichworten. Das alles brachte das Jahr 2010 mit sich:

- Susi, die kleine Wolldecke

- Marienkäfer Oliver

- und noch ein paar Gute-Nacht-Geschichten

- Das schreiende Kind im Park am Westbahnhof: “Kamerascherz”

- Herzlich Willkommen und ganz richtig bei Monitor

- Das Wunder der HD/UT

- das kaputte Türschloss: Erst geht die Tür nicht mehr auf - dann nicht mehr zu…

- der Besoffene auf der Rolltreppe, den meine Schatzeline kurzerhand aus dem Weg geräumt hat

- eine mörderische Putzaktion morgens um 06:30 Uhr

- das Kur Royal

- das Steinchenspiel

- Abalone und Abora: “Du Arschloch!”

- Puzzle-Frust und Puzzle-Lust - ich arbeite dran

- mein Asterix-Puzzle als Ausgleich

- das Schlafmasken-Memory, das ich überhaupt nicht hinbekomme

- das Alt/Neu-Memory, das ich auch nicht hinbekomme

- Der Zehnbert Akkusativ und die Neuneline Sahara

- der “französische Park” in Wilhelmsbad

- Der Flip-Entscheidungstag

- das neue Rad meiner Schatzeline

- eine Radtour nach Bonames mit anschließendem Gangschaltungstest

- Mittelstadt

- der Datz und die Dätzin

- der Kanariebätt

- Das kleine Rauh, Karius und Baktus, der Maulwurf Grabowski

- “Wer möchte, darf…”

- “Das ist ja lustig. Hier gibt’s Bananen und daneben gibt’s Apple”

- “Ei Schatze, was soll ich dann jetz mache?” Sprach’s und schlief weiter…

- “Das ist doch die Wade, du Schwätzer!”

- “Im Sommer braucht man doch nicht jeden Tag Socken - ich nehm mal drei Paar mit…”

- unser Straßenfest

- die WM, die wir eigentlich ganz gut überstanden haben, obwohl ich öfter mal den Fernseher in Beschlag genommen hatte

- unser Familienzusammenführungstag mit großer Kaffeeparade

- Die Heilerin und andere Farm-Größen

- Hofi und Federiiiiico

- Ich ha Muuuuff

- Booah, jetzt bin ich aber entsetzt und enttäuscht

- Ratschepüh, Ratschepüh, Kackapupsgefahrt

- Spiegel im Wald und andere Lehrgangsformen

- Der Gutscheinsonntag

- Das Grammatikolon und das Veräppelikolon

- unser Valentinstagsmenü, mit inbesondere sehr geilen Süppchen

- das Gepampe vor dem Aufbruch zum Waschsalon: “Ich habe schon gefrühstückt”

- das Badewannendrama mit anschließender Pro/Contra-Liste

- das Fusions-Versprechen mit der anschließenden To-do-Liste

- der schöne Herr Nachbar und sein Faible für kurze Hosen

- ich und mein Faible für lange Hosen

- unsere 4 Umzugstouren quer durch die Stadt

- der Sperrmüll und die Ängste, die das verursachen kann

- die Glücksgefühle als alles abgeholt worden war

- die Renovierungsaktion mit minderwertiger Farbe

- der Einsatz meiner Schatzeline einen 20kg-Eimer quer durch Frankfurt zu tragen

- das Warten auf die Kaution: “Ich brauche eine Rechtsschutzversicherung”

- der Sultan Laxeby und die nicht ganz so haltbare Schraube

- “Wir sind uns ja beide einig, dass du Schuld daran bist”

- Der Burger King-Besuch mit Maus und Zigarrenstummel, der zu einer Überschwemmung führte

- eine Magen-Darm-Grippe mit anschließendem Ohnmachtsanfall

- mein Blick als meine Schatzeline mit dem Kopf gegen den Badezimmerschrank knallte

- ihr Lachen als ich sie entgeistert anstarrte

- unser 1-jähriger Kennenlerntag im Juli

- unser Jahrestag im August

- mein erstes handgemachtes Märchenbuch

- unsere provisorischen Ringelchen

- unsere echten Ringelchen

- die Ringelchenverkäuferin

- unsere abgebrochene Reise zur Saalburg und der verrückte Heimweg…

- die anstrengenden Geburtstagsvorbereitungen für meine Schatzeline mit parallelen Krankenhausbesuchen und Urlaubsvorbereitungen

- der überraschende Googlehupf

- der Aufbruch nach Malle am nächsten Tag

- unsere Reisetasche voller Blumen

- der Vorabend-Check-In bei Ukraine Airways

- das Matratzenlager in der leeren Wohnung meiner Schatzeline

- der Nachtbus und das lange Warten am Flughafen

- Wurst- oder Käsebeegel

- unser All-inclusive-Hotel, das wir trotz unseres Busfahrers und anderslautender Befürchtungen erreichten

- die quietschenden und rutschenden Betten

- mein Äffchen-T-Shirt

- der Traumstrand mit dem super warmen Wasser

- Paula und ihr Auftritt aufs Stichwort

- unsere Ladival-Vorräte

- AAAARGH - ich bin getroffen!!!

- unsere Fußbilder

- meine Tankini-Schönheit

- meine Auftritte als Wasserratte mit Sandverwirbelungen und Schatzelinen-Pirouetten

- der Tag, an dem die Wellen verschwunden aufgefunden wurden

- unsere gestellten Urlaubsfotos

- die Franken-Barbie und der Franken-Ken

- die Wesches im allgemeinen

- das Wesche-Kind, das uns bereitwillig alle Informationen preisgab

- die Wesches, die immer ihre Plätze tauschten und mit Gläsern warfen

- die Birgritte

- die Animation in unserem Hotel mit Eefje

- die Animation in unserem Nachbarhotel

- die Animation in unserem Zimmer: Ajajajajajajey!

- der daraus resultierende Film des Jahres

- der Ausflug nach Palma

- die Informationsüberflutung im Bus: “Vor 5 Minuten war rechts die Straußenfarm, die besten Tapas gibt es hier und einkaufen können Sie dort. Hauptsache, Sie finden den Bus wieder!”

- die Panikattacke meiner Schatzeline als wir in einer Straße ohne Menschen gelandet waren

- unsere Tapas in einer großen amerikanischen Fast-Food-Kette

- unsere Liegestuhlskulptur

- Gehen Sie? Gehen Sie!?

- Massaaschi

- das Plätschesjerspiel

- unser Fußmarsch nach Alcudia

- unsere Busreise nach Alcudia - einkaufen während der Siesta, grandioser Einfall!

- unsere zweite Busreise nach Alcudia - einkaufen außerhalb der Siesta, ein noch viel besserer Einfall!

- der Kauf des EC-Kartenkillerportemonnaies

- der Sofortrabatt für die abgelehnte Plastiktüte

- “Schatze, Schatze! Ich melde mich noch mal kurz! Das Licht ist noch an…”

- die Bild-Zeitungskäufe

- die Mücken in unserem Hotel

- die Pauden meiner Schatzeline

- der Paudenheini

- meine Ohrfeige an der Bar

- “Darf ich die Copa in den See werfen?”

- unsere Luftmatratzen

- meine Flip-Flops

- das schreiende Kind mit überforderten Eltern auf dem Rückflug

- das streitende Pärchen, das auf dem Rückflug in der Reihe vor uns saß

- der Tomatensaft, der neben uns verschüttet wurde

- unsere Tristigkeit nach der Rückkehr

- unser erster Grand Prix, der gleich mit dem Sieg für Lena endete

- der Fritze

- alle anderen Fritzes

- das Feuerwehrfest

- die Krise auf dem Feuerwehrfest

- “Einfach nur hin- und hertupsen”

- der Grillschinken

- der elektronische Bundesanzeiger und alle interessanten Informationen, die man dadurch erhält

- saarländisch für Anfänger: drasseln, getunkt? getonkt? getuongt?, Luwiss, Oh leck…

- die Contipark-Parkgaragen GmbH

- mein Geburtstag mit eingeschneiten Gästen

- die neuesten Muffin- und Cupcake-Kreationen meiner Schatzeline

- unser Pärchen-Adventskalender

- unsere Vanillekipferl und die Ausstechplätzen mit Ente

- unsere Herzkissen

- die Krassolade

- der Lasko

- die neue Brille meiner Schatzeline

- unser erstes selbstgemachtes Sushi

- Perfect Roll und der tolle Werbespot

- mein übervoller Magen nach 36 Sushis

- unser erster Versuch in das Hallenbad zu gehen - geschlossen…

- unsere neue Digicam

- die Weight-Watchers

- der erfolgreiche Kampf um die Perlchen

- viele leckere neue Rezepte

- unser ausgeklügeltes Einkaufs-Abrechnungssystem

- Payback

- unsere Reisentheltaschen

- meine Sonnenbrille, die eigentlich gar nicht so schlecht aussieht

- die Nacht der Museen mit dem ersten gemeinsamen Stadionbesuch

- unser zweiter gemeinsamer Stadionbesuch und der Besuch im Fanshop

- der Women’s Run

- “Wir haben keine Zeit für nichts anderes als Müsli”

- “Am Sonntag bist du die Frau meines Lebens, die es am längsten mit mir ausgehalten hat”

- meine Nackenrasur

- meine Begeisterung für gewisse Serien: Eddie, Ayla und Dr. St.-Sch. sind schon super!

- die Katzenberger

- Die Ohnmachtsbrasilianerin beim Anblick ihrer schlafmützigen Töchter

- Harald und Schanett

- Barrrbarrra

- Lämmes

- Willy “Herman Munster” und seine Rosi

- und natürlich der wuchtende Martin und seine Jenny

- die gefärbte Michaela und ihr Brachiel

- der Engelfreund und die Reinigung vom Teufel

- ausschlagende Pendel

- Schnurr, schnurr, schnurr, kratz, tatz!

- Dorrrroda

- Peer

- Mario “Howard” und seine Schwitzhemden

- der Mettigel

- Jan Weiler

- unsere Burgbesuche

- unsere Open-Air-Kino-Premiere

- der doppelte Gewinn im Open-Air-Kino meiner Schatzeline: Bingo und Zuschauertipp

- ihr Neubürgertäschchen

- “Du scheene Mann! Das nix scheene Frau!”

- “Komme ‘se ma her! Der belästigt uns und hat nicht mal ‘ne Karte!”

- unsere geschenkten und geerbten Orchideen (Danke, Oma, sie blühen super)

- Schade, Flip…

- ich würde mich freuen, wenn du mal anfingst nachzudenken…

- immerhin suche ich meine Verwandten nicht im Spiegel… du Fritze!

- der Ölch, der nach einem Wink mit einem besonders großen Zaunpfahl den Weg zu uns fand

… und auch in diesem Jahr habe ich bestimmt wieder die Hälfte vergessen. Aber es war wieder ein sehr ereignisreiches Jahr. Und es war ein Jahr voller positiver Veränderungen. Vor anderthalb Jahren war ich ein hoffnungsloses Ich. Und jetzt sind wir beiden, meine Schatzeline, ein superduper Wir! Wir haben viele Hürden genommen, viele emotionale Momente hinter uns gebracht, wir haben gelacht und geweint. Wir haben (wenn auch mit sanftem Druck) den Sprung gewagt und sind in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Und auch wenn wir beide manchmal ganz schön viel mitmachen mit uns - ich möchte das alles nicht missen und ich will mehr davon! Und wenn es dir genauso geht, dann bin ich mir sicher: Das mit uns ist, bleibt und wird was ganz, ganz Großes!!!

Zum Abschluss jetzt noch mein traditioneller Gruß: Ich wünsche allen Eintrachtfans, allen Lesern von Daily Flip, allen weiteren Besuchern dieser Seite und allen, die mir sonst noch nahe stehen: Guten Rutsch und ein ausgesprochen schönes, erfolgreiches, glückliches und friedliches Jahr 2011!!!

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