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Eintracht zittert sich ins Achtelfinale

Was für ein verrücktes Spiel. 6.000 Zuschauer (!) sahen im DFB-Pokal das Spiel gegen Ingolstadt. Und sie sahen ein furchtbar schlechtes Spiel, das durch die gezwungermaßen gespentische Stimmung auch nicht gerade gefördert wurde. Eine durcheinandergewürfelte Eintracht mit Tawatha und Regäsel als Außenverteidiger und die Ingolstädter zeigten sehr wenig, Torchancen gab es eigentlich überhaupt keine. Der eingewechselste Fabian holte sich innerhalb kürzester Zeit zwei gelbe Karten ab. Und so ging es nach 120 Minuten ins Elfmeterschießen. Dort waren Huszti, Oczipka, Mascarell und Hasebe eiskalt, während zwei Ingolstädter über das Tor zielten. Das reichte. Im Achtelfinale steht eine Auswärtsfahrt nach Hannover an. Schwer, aber machbar!

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