Daily Flip Das Eintracht Tagebuch seit 1999.

Team von eintracht-stats.de macht Urlaub

Morgen werden Chris und ich unseren wohlverdienten Urlaub antreten und für eine Woche dem Alltag entfliehen. Eintracht-stats.de wird in dieser Zeit aber keineswegs brachliegen: Wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen (und davon gehe ich mal aus), werden wir euch weiterhin mit News über unsere Eintracht versorgen. Die Aktualisierung der Statistiken wird allerdings erst nach unserer Rückkehr erfolgen, doch das dürfte zu verschmerzen sein… ;-)In diesem Sinne, drückt die Daumen: Für drei Punkte gegen die Hertha, einen guten Einstand von Christoph Preuß und schönes Wetter für uns! Wir hören/lesen uns dann morgen wieder…Flip und Chris, euer Team von eintracht-stats.de

_Bis einschließlich 30. August findet ihr jeweils an dieser Stelle den Tagesbericht aus unserem Urlaub in Dänemark.
Am Freitag, den 22. August ging’s los: Chris’ Freudin (alias Ex-Kampfschwein alias Hochgebirgsbewohnerin) samt ihrer Freundin (sie wird noch ihren passenden Namen erhalten) holten mich am späten Nachmittag zu Hause ab. Ich durfte neben einer laut surrenden, angeschnallten Kühlbox platznehmen… Das Madel aus dem Hochgebirge fuhr uns zu Chris, wo sie fragte, ob ich einparken könnte. Auf meinen Hinweis, dass es doch ihr Auto sei, wies sie mich vehement darauf hin, dass der Mondeo ihren Eltern gehöre…
Unser nächster Trip führte uns zum Aldi, wo wir uns mit Lebensmitteln für die kommende Woche eindeckten. Chris lud gleich mal 5 Packungen Brötchen, ebensoviel Spaghetti-Tüten und mindestens 10 Dosen Tomaten in den Wagen. Nach leichten Protesten (“Wir wollen doch nicht jeden Tag Spaghetti essen”) reduzierte er die Menge auf 7 Dosen…
Wieder zu Hause hatte Chris seinen nächsten Auftritt. Nachdem uns eine ziemlich dicke Fliege eine ganze Zeit genervt hatte, wurde es ihm zu bunt. Er schlug zu und traf - Platsch! Der Blick an die Decke offenbarte allerdings Schlimmes: Anstelle der Fliege saß dort nun ein Haufen ziemlich ekliger Maden, die eine nach der anderen von der Decke fielen und dabei selbstverständlich auch vor Chris nicht Halt machten. So ist das wohl auf dem Land…
Da Chris noch einige wichtige oder unwichtige Dinge zu erledigen hatte, war ich daraufhin erstmal alleine mit den beiden Damen. So machte ich meine erste Bekanntschaft mit der tollen Vorabendserie St. Angela. Ein prägendes Ereignis! Beim Essen waren wir dann aber wieder alle vereint. Danach begannen wir langsam, das Auto zu beladen. Chris hatte noch längst nicht alles zusammengesucht, da gab es schon die erste Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und seiner Freundin: “Das ist mein Auto!” Also doch… Irgendwann fiel ihm dann auf, dass seine Badehose, die zu Zeiten von Mark Spitz sicherlich mal modern war, ziemlich zerfleddert war. Während seine Freundin wahre Wunderwerke mit der Nadel vollbrachte, suchte er noch den Rest seines Gepäcks zusammen, der nach langem hin und her auch noch im Wagen verstaut werden konnte. Sehr lehrreich war übrigens, dass man den Kofferraum dieses Wagens nur schließen kann, wenn man eine Seitentür aufmacht. Um Mitternacht lagen wir im Bett - zwei Stunden später als geplant…
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